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Aktuelle Projekte

Verzerrungen und Ineffizienz im akademischen Publikationsprozess
Laufzeit: 01.01.2017 bis 31.12.2026

Die Redewendung "publish or perish" beschreibt kurz und bündig die große Bedeutung von Publikationen in der Wissenschaft für Karrieren, Beförderungen und Drittmittel. In diesem empirischen Projekt werden verschiedene potenzielle Verzerrungen im Zusammenhang mit der institutionellen Zugehörigkeit von Autoren/Herausgebern, dem Geschlecht und dem Standort untersucht, die die Effizienz des Publikationsprozesses beeinträchtigen können.
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Einwanderung von Flüchtlingen und Straftaten gegen nicht flüchtige Ausländer
Laufzeit: 30.05.2020 bis 31.12.2025

Die Flüchtlingskrise 2015 brachte fast eine Million Flüchtlinge nach Deutschland und schürte ausländerfeindliche Stimmungen. Anhand von Sonderdatenauszügen des Bundeskriminalamtes auf Landkreisebene werden in diesem Projekt die Auswirkungen dieser Flüchtlingszuwanderung auf die Viktimisierungsrate von nicht geflüchteten Ausländern bei Körperverletzungsdelikten mit deutschen Tatverdächtigen in Deutschland untersucht.
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Abgeschlossene Projekte

Rauchwarnmelder, tödliche Brände und Körperverletzung
Laufzeit: 01.01.2018 bis 31.12.2023

Die Verwendung von Rauchwarnmeldern hat in allen Ländern zugenommen, oft als Ergebnis von Gesetzesinitiativen, die ihre Verwendung vorschreiben. Die Wirksamkeit solcher gesetzlicher Maßnahmen im Hinblick auf die Verringerung von Todesfällen und Körperverletzungen durch Brände ist jedoch noch nicht erwiesen. Dieses empirische Projekt soll einen ersten solchen Nachweis erbringen.
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Deutschland und die Flüchtlingskrise im Jahr 2015
Laufzeit: 01.06.2017 bis 31.08.2020

Im Mittelpunkt des empirisch ausgerichteten DFG Projektes steht die Frage, wie sich der starke Zustrom Asyl- und Schutzsuchender nach Deutschland im Jahr 2015 auf verschiedene Bereiche der Gesellschaft und Wirtschaft ausgewirkt hat. Konkret werden die Auswirkungen des Massenzustroms an Flüchtlingen nach Deutschland in vier Kernbereichen analysieren: (1) Wahlergebnisse, (2) Immobilienmärkte, (3) Gewalt gegen Ausländer (in der aktuellen sowie letzten Flüchtlingskrise in den 1990er Jahren) und Kriminalität durch Ausländer, sowie (4) Spendenverhalten, sowohl monetär als auch in Form von Gütern und Freiwilligendiensten.

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Konfuzius-Institute im Ausland und Übersee-Studenten in China
Laufzeit: 01.01.2018 bis 31.12.2019

Die Zahl der ausländischen Studenten in China ist in den letzten zwei Jahrzehnten erheblich gestiegen, ebenso wie die Zahl der Konfuzius-Institute im Ausland. In diesem empirischen Projekt wird untersucht, ob die wachsende Zahl dieser öffentlichen Einrichtungen, die die chinesische Sprache und Kultur fördern sollen, zum Anstieg der Zahl ausländischer Studenten in China beigetragen hat.
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Staatliche Ankäufe vertraulicher Bankdaten und freiwillige Offenlegung
Laufzeit: 01.01.2015 bis 30.06.2019

Die internationale Steuerhinterziehung ist für die Steuerbehörden zu einer wichtigen Quelle der Unzufriedenheit geworden. Der staatliche Ankauf von Bankdaten mutmaßlicher Steuerhinterzieher aus internationalen Steuerparadiesen ist ein Instrument zur Bekämpfung dieser Steuerhinterziehung. Solche Ankäufe erhöhen das Entdeckungsrisiko und können zu Selbstanzeigen führen, weil man befürchtet, wegen Steuerbetrugs angeklagt zu werden. Die deutschen Finanzbehörden haben in den letzten Jahren wiederholt von diesem Instrument Gebrauch gemacht, vor allem in Nordrhein-Westfalen, dem bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands. Anhand von selbst erhobenen Daten für Nordrhein-Westfalen zum Zeitpunkt und Inhalt von Datenkäufen und zu monatlichen Selbstanzeigen wegen internationaler Steuerhinterziehung, an denen Schweizer Banken beteiligt sind, untersuchen wir, welche Auswirkungen solche Käufe auf die Entwicklung der Selbstanzeigen im Zeitablauf hatten.
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Gibt es einen Trade-Off zwischen Quantität und Qualität der Kinder? Beweise für die Ein-Kind-Politik in China
Laufzeit: 01.11.2013 bis 31.12.2017

Die Beweise für die Existenz eines Zielkonflikts zwischen Kinderzahl und Kinderqualität, wie er von Gary S. Becker vorgeschlagen wurde, sind nach wie vor nicht schlüssig. Dies gilt auch für empirische Studien über China, die die Ein-Kind-Politik (OCP) des Landes als exogene Quelle für Variationen in der Anzahl der Nachkommen nutzen. Diese Literatur weist jedoch eine Reihe von Mängeln auf, insbesondere Messfehler bei der Schlüsselvariablen der Politik (die Abdeckung eines Haushalts durch die OCP) und bei der interessierenden Ergebnisvariablen (Schulwahl, d. h. die Qualität der Kinder). Unter Verwendung von Volkszählungsdaten für China und einer kontinuierlichen OCP-Variable, die diese Mängel beheben kann, liefern die Ergebnisse Beweise für die Existenz eines beträchtlichen Quantitäts-Qualitäts-Kompromisses innerhalb von Haushalten mit Müttern, die Han sind und einen landwirtschaftlichen Hukou haben.
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Fernes Ereignis, lokale Auswirkungen? Fukushima und der deutsche Wohnungsmarkt
Laufzeit: 01.10.2013 bis 30.06.2017

Der Unfall von Fukushima Daiichi in Japan im März 2011 führte zu einem grundlegenden Wandel in der deutschen Energiepolitik, der zur sofortigen Abschaltung von fast der Hälfte der Kernkraftwerke führte. Dieses Papier verwendet Daten von Deutschlands größter Internetplattform für Immobilien, um die Auswirkungen von Fukushima auf den deutschen Wohnungsmarkt zu untersuchen. Unter Verwendung eines Differenz-in-Differenzen-Ansatzes stellen wir fest, dass Fukushima die Hauspreise in der Nähe von Kernkraftwerken, die vor Fukushima in Betrieb waren, um fast 5% gesenkt hat. Die Hauspreise in der Nähe von Anlagen, die unmittelbar nach dem Unfall abgeschaltet wurden, fielen sogar um 9,7 %. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass wirtschaftliche Gründe für den beobachteten Rückgang der Hauspreise in der Nähe von Kernkraftwerken in Deutschland ausschlaggebend sind.
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Immigration and Rental Prices of Residential Housing: Evidence from the Fall of the Berlin Wall
Laufzeit: 01.11.2015 bis 31.12.2016

The fall of the Berlin Wall on 9th November 1989 sparked a mass exodus of East Germans to West Germany. This paper exploits the natural experiment provided by the unexpected disintegration of socialist East Germany to study the impact that immigration has on residential housing rents in recipient regions. Using a spatial correlation approach, annual district-level migration data for 1991 and 1992 and unique rental price indicators from Germany's major regional property market information system, we find strong evidence for a positive and sizeable effect of immigration on rental prices of residential housing. A one percent population increase due to immigration is associated with an approximate increase in minimum and average category rents by 4.8 and 3.3%, respectively. Additional explorations that employ IV approaches, based on historical settlement patterns of migrants from the former Soviet Occupation Zone as well as various exogenous origin-region push factors related to the deteriorating economic conditions in East Germany following reunification, yield estimates of even larger magnitude. These results suggest that immigration has important economic effects outside the labour market, traditionally the prime domain of economic enquiries into the consequences of immigration. Our findings cast doubt on the appropriateness of this bias in focus.

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Letzte Änderung: 24.04.2025 -
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